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Über mich

Hoi, ich bin Mira Gemperle.

Schon seitdem ich Kind bin, liebe ich die existentiellen, gefühlstiefen und bedeutsamen Momente des Lebens. Aufgewachsen im behüteten Basel, zog es mich nach meinem Wirtschaftsstudium in die integrierte Friedensförderung und Mediation, die Ecovillage Design Education, an eine freie Schule, eine Permakultur Design Ausbildung, eine Unternehmensberatung für Selbstorganisation und schliesslich in die Musik.

 

Letztere machte ich nur zu meinem beruflichen Zentrum des Lebens, weil mich ein Manager zufällig entdeckt hatte. Niemand in meiner Familie war selbständig und ich hätte den Mut alleine nicht gehabt. Doch es schien wie ein Wink des Schicksals und als mir meine Mutter dann erzählte, dass ich die vierte Frauengeneration in ihrer Linie wäre, die die Musik nicht so leben würde, wie sie es wollte, war ich entschieden. Mit der Unterstützung all meiner Ahninnen im Rücken wählte ich nach all den Jahren meinen eigenen, kreativen, freien Weg. 

Was zunächst noch wie eine sehr konventionelle Pop Karrierre aussah, entwickelte sich dank meines Bauchgefühls immer mehr zu meinem ganz eigenen Projekt. Ich trennte mich von meinem Manager, um wirklich frei zu sein und musste mir in den darauffolgenden Monaten eingestehen, dass ich meine Spiritualität aus Scham und Angst viel zu lange aus meiner kreativen Arbeit verdrängt hatte. 

Sie bahnte sich schlagartig ihren Weg zurück und ich wusste wer ich bin und was meine Aufgabe auf dieser Erde ist. Es entstand auf der künstlerischen Seite nicht nur eine neue visuelle Welt aus Bildern und Mixed Media Animationen, sondern ich wurde auch von Menschen aus meinem Umfeld dazu eingeladen, Rituale zu leiten. Ich liess meine schon immer bestehende Verbindung zur Erde unter mir und den Welten über mir endlich wieder richtig zu und wurde reich beschenkt. Alles in mir wurde ruhig und friedlich, als ich diese bewussten Räume des Übergangs für andere Menschen hielt. Ich merkte, dass ich dort zu Hause bin, in den tiefsten Momenten des Lebens und jenen zwischen Leben und Tod. Da fühle ich mich sicher, präsent und klar. Ruhe in mir und bin mit grossem Herzen offen für die Menschen, die ich begleiten darf.

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